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«Schweizer Jägerin» 2025–2027: Die Kandidatinnen

«Schweizer Jägerin» 2025–2027: Die Kandidatinnen
Sieben Schweizer Jägerinnen stellen sich zur Wahl
Zum fünften Mal suchen wir die «Schweizer Jägerin» als Botschafterin für die Jagd während der zweijährigen Amtsperiode von 2025–2027. Nachfolgend werden die sieben Kandidatinnen vorgestellt – allesamt passionierte Jägerinnen aus verschiedenen Regionen der Schweiz.
Für die Amtsperiode ab Mai 2025 haben wir aktive Schweizer Jägerinnen gesucht, egal welchen Alters oder Heimatkantons, die sich mit Herzblut dieser anspruchsvollen Aufgabe stellen. Aufgrund der sieben sehr guten Bewerbungen wird auf ein Online-Voting verzichtet und es werden alle sieben Jägerinnen zu einem persönlichen Gespräch mit der Jury eingeladen. Mittels dieser Live-Interviews wird die Jury aus den Kandidatinnen die Schweizer Jägerin 2025–2027 wählen.
Simone Schmid (36): Unterschächen UR, Urner Jagdprüfung 2020
«Genauso vielfältig wie die Schweiz selbst ist auch unsere Jagd. Die Jagd bedeutet für mich eine lange Tradition, dank der ich Freundschaften überregional schliessen und pflegen, mich im Jagdverein und bei der Rehkitzrettung engagieren und ein starkes Team mit meinem BGS- Rüden ‹Cervo› bilden kann.»
Pia Bürgisser (31): Schötz LU, Luzerner Jagdprüfung 2024
«Für mich ist die Jagd ein Privileg und immer mit einem einzigartigen Naturerlebnis verbunden. Wenn alles passt, kann man Wildfleisch als hochwertiges und nachhaltiges Produkt gewinnen. Ich bin überzeugt, dass man die Jagd mit viel Engagement auch bei der nichtjagenden Bevölkerung in ein positives Licht rücken kann.»
Nicole Aschwanden (26): Sursee LU, Luzerner Jagdprüfung 2024
«Was Jagd ausmacht, ist bei allen gleich – unabhängig von System und Jagdart: Tolle Erlebnisse in der Natur, Kameradschaft, Hege und Pflege, Neues lernen, auf den perfekten Moment warten, gemeinsam für die Jagd einstehen, die nichtjagende Bevölkerung aufklären und die persönliche Jagdpassion vermitteln.»
Géraldine Kunz (30): Luthern LU, Luzerner Jagdprüfung 2019
«Die Jagd ist für mich die schönste Art, die Natur hautnah zu erleben und ihre Schönheit zu sehen. Sei es beim gemeinsamen Jagen mit Hundegeläut, in der stillen Dämmerung auf dem Hochsitz oder auf der Pirsch – jede Jagd ist ein unvergessliches Erlebnis. Diese ist geprägt von wunderschönen Momenten, in denen ich die volle Pracht der Natur spüren kann.»
Norina Anna Ruffiner (27): Turtmann VS, Walliser Jagdprüfung 2022
«Die Jagd hat für mich eine grosse Bedeutung: Die Jägerschaft leistet gegenüber Tieren und Umwelt grossartige Arbeit, die es verdient hat, verstanden zu werden. Schon als Kind hat mich das Jagdfieber gepackt – ich wollte diese schönen Momente unbedingt zusammen mit meinem Vater und meiner Schwester erleben dürfen.»
Melanie Glaus (35): Buochs NW, Berner Jagdprüfung 2023
«Für mich ist die Jagd nicht nur eine Passion, sondern auch Ausdruck von Respekt und Fürsorge für die Natur. Die Erlebnisse mit meinen Jagdkameraden sind für mich ein zentraler
Aspekt der Jagd. Wir teilen nicht nur die Leidenschaft für die Jagd, sondern erleben gemeinsam unvergessliche, wunderschöne Momente.»
Ramona Adank (27): Seewis Dorf GR, Bündner Jagdprüfung 2019
«Ohne die Jagd und all das, was dazu gehört, wäre mein Leben zwar möglich, aber sinnlos. Die Jagd bedeutet alles für mich – es ist schwierig, diese Emotionen in Worte zu fassen. Für mich ist sie Glück, Zufriedenheit, Heimat, Familienzeit, Hütten leben, eine Auszeit vom Alltag – und Freiheit.»
«Botschafterin für die Jagd» – eine Herzensangelegenheit
Die neue Schweizer Jägerin 2025 erwartet eine spannende und abwechslungsreiche Amtsperiode: Live-Interviews, TV-Beiträge und viele Beiträge in diversen Printmedien sowie öffentliche Auftritte im In- und Ausland werden die zweijährige Amtszeit der Schweizer Jägerin bestimmen. Dabei wird die Botschafterin in ihrer Aufgabe durch die Redaktion, die
Verlagsleitung und die Mitglieder der Trägerschaft in ihrer Aufgabe umfassend unterstützt. Die letzte Schweizer Jägerin Célina Bapst aus dem Kanton Freiburg hat es wie ihre Vorgängerinnen Kerstin Kummer (VS), Silvana Stecher-Caviezel (GR) und Renate König-Fahrni (BE) mit ihrer natürlichen und offenen Art geschafft, die Jagd und deren Aufgaben der nichtjagenden Bevölkerung auf sympathische Art näherzubringen. Die Jägerinnen sind sich einig: «Es war eine tolle und erlebnisreiche Zeit, aber auch eine Lebensschule – und bleibt als Herzensangelegenheit auch eine Lebensaufgabe.»
JagdSchweiz und SPW als Partner
Der Kürzi Verlag in Einsiedeln und die Redaktion der Zeitschrift «Schweizer Jäger» verliehen mittels Leservotum anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums des Schweizerischen Patent- und Wildschutzverbandes (SPW) im Jahre 2015 erstmals den Titel «Schweizer Jägerin». Als Motivation stand der Gedanke, unsere Schweizer Jagd durch eine jagende Sympathieträgerin
in die Bevölkerung zu tragen. Das öffentliche und mediale Interesse war überwältigend und zeigte einen der Wege auf, unserer Jagd, unabhängig des Jagdsystems, ein sympathisches Gesicht zu geben. Klar im Vordergrund stand dabei keine «MISS» zu wählen, sondern eine Botschafterin für die Jagd. Neben der Zeitschrift «Schweizer Jäger» zählen auch der SPW und der Dach verband der Schweizer Jägerschaft «JagdSchweiz» zur Trägerschaft.
Die «Schweizer Jägerin 2025–2027»
Vorgestellt wird die neu gewählte Schweizer Jägerin am Sonntag, 11. Mai 2025, auf Schloss Landshut anlässlich der offiziellen Saisoneröffnung. Die Öffentlichkeit positiv für die Jagd zu sensibilisieren – dafür engagieren sich die jeweilige Schweizer Jägerin wie auch die Trägerschaft rund um die Uhr. Ein Einsatz, der sich lohnt, wie sich mit diversen positiven und jagdfreundlichen Berichterstattungen auch in durchwegs kritischen Medien gezeigt hat.
Wir wünschen allen Kandidatinnen für ihr Gespräch mit der hochkarätigen Jury viel Glück und freuen uns auf die Wahl!

«Schweizer Jägerin» 2025–2027: Die Kandidatinnen
Sieben Schweizer Jägerinnen stellen sich zur Wahl
Zum fünften Mal suchen wir die «Schweizer Jägerin» als Botschafterin für die Jagd während der zweijährigen Amtsperiode von 2025–2027. Nachfolgend werden die sieben Kandidatinnen vorgestellt – allesamt passionierte Jägerinnen aus verschiedenen Regionen der Schweiz.
Für die Amtsperiode ab Mai 2025 haben wir aktive Schweizer Jägerinnen gesucht, egal welchen Alters oder Heimatkantons, die sich mit Herzblut dieser anspruchsvollen Aufgabe stellen. Aufgrund der sieben sehr guten Bewerbungen wird auf ein Online-Voting verzichtet und es werden alle sieben Jägerinnen zu einem persönlichen Gespräch mit der Jury eingeladen. Mittels dieser Live-Interviews wird die Jury aus den Kandidatinnen die Schweizer Jägerin 2025–2027 wählen.
Simone Schmid (36): Unterschächen UR, Urner Jagdprüfung 2020
«Genauso vielfältig wie die Schweiz selbst ist auch unsere Jagd. Die Jagd bedeutet für mich eine lange Tradition, dank der ich Freundschaften überregional schliessen und pflegen, mich im Jagdverein und bei der Rehkitzrettung engagieren und ein starkes Team mit meinem BGS- Rüden ‹Cervo› bilden kann.»
Pia Bürgisser (31): Schötz LU, Luzerner Jagdprüfung 2024
«Für mich ist die Jagd ein Privileg und immer mit einem einzigartigen Naturerlebnis verbunden. Wenn alles passt, kann man Wildfleisch als hochwertiges und nachhaltiges Produkt gewinnen. Ich bin überzeugt, dass man die Jagd mit viel Engagement auch bei der nichtjagenden Bevölkerung in ein positives Licht rücken kann.»
Nicole Aschwanden (26): Sursee LU, Luzerner Jagdprüfung 2024
«Was Jagd ausmacht, ist bei allen gleich – unabhängig von System und Jagdart: Tolle Erlebnisse in der Natur, Kameradschaft, Hege und Pflege, Neues lernen, auf den perfekten Moment warten, gemeinsam für die Jagd einstehen, die nichtjagende Bevölkerung aufklären und die persönliche Jagdpassion vermitteln.»
Géraldine Kunz (30): Luthern LU, Luzerner Jagdprüfung 2019
«Die Jagd ist für mich die schönste Art, die Natur hautnah zu erleben und ihre Schönheit zu sehen. Sei es beim gemeinsamen Jagen mit Hundegeläut, in der stillen Dämmerung auf dem Hochsitz oder auf der Pirsch – jede Jagd ist ein unvergessliches Erlebnis. Diese ist geprägt von wunderschönen Momenten, in denen ich die volle Pracht der Natur spüren kann.»
Norina Anna Ruffiner (27): Turtmann VS, Walliser Jagdprüfung 2022
«Die Jagd hat für mich eine grosse Bedeutung: Die Jägerschaft leistet gegenüber Tieren und Umwelt grossartige Arbeit, die es verdient hat, verstanden zu werden. Schon als Kind hat mich das Jagdfieber gepackt – ich wollte diese schönen Momente unbedingt zusammen mit meinem Vater und meiner Schwester erleben dürfen.»
Melanie Glaus (35): Buochs NW, Berner Jagdprüfung 2023
«Für mich ist die Jagd nicht nur eine Passion, sondern auch Ausdruck von Respekt und Fürsorge für die Natur. Die Erlebnisse mit meinen Jagdkameraden sind für mich ein zentraler
Aspekt der Jagd. Wir teilen nicht nur die Leidenschaft für die Jagd, sondern erleben gemeinsam unvergessliche, wunderschöne Momente.»
Ramona Adank (27): Seewis Dorf GR, Bündner Jagdprüfung 2019
«Ohne die Jagd und all das, was dazu gehört, wäre mein Leben zwar möglich, aber sinnlos. Die Jagd bedeutet alles für mich – es ist schwierig, diese Emotionen in Worte zu fassen. Für mich ist sie Glück, Zufriedenheit, Heimat, Familienzeit, Hütten leben, eine Auszeit vom Alltag – und Freiheit.»
«Botschafterin für die Jagd» – eine Herzensangelegenheit
Die neue Schweizer Jägerin 2025 erwartet eine spannende und abwechslungsreiche Amtsperiode: Live-Interviews, TV-Beiträge und viele Beiträge in diversen Printmedien sowie öffentliche Auftritte im In- und Ausland werden die zweijährige Amtszeit der Schweizer Jägerin bestimmen. Dabei wird die Botschafterin in ihrer Aufgabe durch die Redaktion, die
Verlagsleitung und die Mitglieder der Trägerschaft in ihrer Aufgabe umfassend unterstützt. Die letzte Schweizer Jägerin Célina Bapst aus dem Kanton Freiburg hat es wie ihre Vorgängerinnen Kerstin Kummer (VS), Silvana Stecher-Caviezel (GR) und Renate König-Fahrni (BE) mit ihrer natürlichen und offenen Art geschafft, die Jagd und deren Aufgaben der nichtjagenden Bevölkerung auf sympathische Art näherzubringen. Die Jägerinnen sind sich einig: «Es war eine tolle und erlebnisreiche Zeit, aber auch eine Lebensschule – und bleibt als Herzensangelegenheit auch eine Lebensaufgabe.»
JagdSchweiz und SPW als Partner
Der Kürzi Verlag in Einsiedeln und die Redaktion der Zeitschrift «Schweizer Jäger» verliehen mittels Leservotum anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums des Schweizerischen Patent- und Wildschutzverbandes (SPW) im Jahre 2015 erstmals den Titel «Schweizer Jägerin». Als Motivation stand der Gedanke, unsere Schweizer Jagd durch eine jagende Sympathieträgerin
in die Bevölkerung zu tragen. Das öffentliche und mediale Interesse war überwältigend und zeigte einen der Wege auf, unserer Jagd, unabhängig des Jagdsystems, ein sympathisches Gesicht zu geben. Klar im Vordergrund stand dabei keine «MISS» zu wählen, sondern eine Botschafterin für die Jagd. Neben der Zeitschrift «Schweizer Jäger» zählen auch der SPW und der Dach verband der Schweizer Jägerschaft «JagdSchweiz» zur Trägerschaft.
Die «Schweizer Jägerin 2025–2027»
Vorgestellt wird die neu gewählte Schweizer Jägerin am Sonntag, 11. Mai 2025, auf Schloss Landshut anlässlich der offiziellen Saisoneröffnung. Die Öffentlichkeit positiv für die Jagd zu sensibilisieren – dafür engagieren sich die jeweilige Schweizer Jägerin wie auch die Trägerschaft rund um die Uhr. Ein Einsatz, der sich lohnt, wie sich mit diversen positiven und jagdfreundlichen Berichterstattungen auch in durchwegs kritischen Medien gezeigt hat.
Wir wünschen allen Kandidatinnen für ihr Gespräch mit der hochkarätigen Jury viel Glück und freuen uns auf die Wahl!